Der "Stefan Bericht"

Dieser Bericht wurde juristisch angegriffen und letztendlich am 26.9.2005 vom Oberlandesgericht Koblenz für legal erklärt.

Werner

Meine erste Freundschaft mit einem Mann begann, als ich etwa elf Jahre alt war. Er hiess Werner G. und war ein Kollege meines Onkels. Meine Eltern waren durch den Krieg verschollen, und so lebte ich bei meiner Grossmutter und meinem Onkel im Haus.

Werner war damals etwa dreissig Jahre alt.

Durch seine häufigen Besuche bei uns ergab es sich, das wir uns anfreundeten. Damals wusste oder dachte ich noch nicht, das seine vielen Besuche etwas mit mir zu tun haben könnten. Auch als mein Onkel bald darauf nach Süddeutschland zog weil er dort Arbeit gefunden hatte, kam Werner mehrmals in der Woche zu uns.

Er war der erste Mensch in meinem Leben, der sich intensiv mit mir beschäftigte und sich um mich kümmerte. Durch seine Hilfe begann die Schule mir wieder Spass zu machen. Er half bei den Hausaufgaben, lehrte mich Geschichte und machte mich fit in Mathematik, meinem damaligen ‘Angstfach’.

Einmal schleppte er mich auf einen Schrottplatz. Dort suchten wir Teile zusammen und als wir diesen Schrottplatz wieder verliessen, hatte ich mein erstes Fahrad. Der Rest des Tages ging damit drauf, das er mir das Fahren auf diesem Rad beibrachte.

Als es Sommer wurde gingen wir fast täglich an einen der vielen Seen rund um unsere Stadt zum baden. Ich konnte noch nicht schwimmen aber nach knapp einer Woche schwamm ich fast so gut wie er.

Das alles geschah in den ersten Monaten unserer Bekanntschaft. Als dann die Ferien kamen, sahen wir uns täglich. Wir trafen uns an einem ruhigen Platz am Ufer unseres Badesees. Dort lag auch ein kleines Boot das wohl ihm gehörte, denn wir ruderten oft damit hinaus.

Bis dahin war es nie zu irgendwelchen sexuell gefärbten Handlungen zwischen uns gekommen, abgesehen von einem gelegentlichen Streicheln über meinen Kopf oder einem Kuss auf die Wange beim Begrüssen oder Verabschieden. Es kann aber durchaus sein, das Werner unser Beisammensein anders empfand als ich. Heute denke ich, das er sehr wohl auch sexuell angeregt wurde wenn er mich z.B. abtrocknete oder wenn er meinen Körper mit Sonnenschutz einrieb usw. Ich empfand aber alles, was sich zwischen uns abspielte, als normal.

Meiner Oma war es sehr recht, das sich jemand um mich kümmerte denn sie war mit dieser Aufgabe reichlich überfordert, wie ich heute weiss. So hatte sie auch nichts dagegen, das ich die Wochenenden ganz mit Werner verbrachte und somit auch bei ihm übernachtete.

Werners Wohnung war mit einem Badezimmer ausgestattet, einem Luxus, den wir zu Hause nicht hatten. Wenn ich also Freitag Nachmittag zu ihm kam badete ich erst einmal ausgiebig. Werner sass bei meinen Badeorgien immer dabei und sah mir zu. Dann trocknete er mich ab und föhnte mir die Haare. Mit diesem Ritual begann regelmässig unser gemeinsames Wochenende.

Er hatte ständig neue Ideen, was wir unternehmen könnten. Er führte mich durch die Museen unserer Stadt und ging mit mir in jedes Konzert, das im Umkreis stattfand. Ihm verdanke ich meine Liebe zur klassischen Musik, mein Interesse für alles, was mit Geschichte zusammenhängt und er erschloss mir die Welt der Literatur. Später machten wir in den Ferien auch Reisen, die uns immer in die Alpen führten.

Ich liebte ihn und er liebte mich. Das spürte ich in jeder Stunde unseres Zusammenseins. Oft sassen wir abends in seinem grossen Sessel beisammen, ich auf seinem Schoss, und er erzählte mir Geschichten, die er aus irgendwelchen Büchern kannte. Dabei war es für mich sehr angenehm, an ihn gekuschelt seiner Stimme zu lauschen, während seine Hand mich streichelte. Es war ein Gefühl der Geborgenheit, das mich umfing und ich empfand es immer als Störung, wenn er mich später von seinem Schoss nahm und ins Bett schickte.

Eines Abends, wir sassen bis zum Einbruch der Dunkelheit zusammen, war es mir einfach zu dumm. Ich wollte dieses Gefühl der Geborgenheit weiter verspüren und ich bat ihn deshalb dringend, bei ihm im Bett schlafen zu dürfen. Dieses Ansinnen hatte er bisher immer abgelehnt. Diesmal entsprach er meiner Bitte.

Als wir dann gemeinsam in seinem Bett lagen nahm er mich wieder in seine Arme. Seine Hand war unter meiner Schlafanzugjacke. Er streichelte meinen Rücken. Dann fragte er mich, ob er mir einen Kuss geben dürfe. Er hatte mich schon oft auf die Wange oder die Stirn geküsst. Diesmal war es aber anders: er küsste mich auf den Mund. Ich war überrascht und wohl auch erschrocken, aber bald begann ich es zu geniessen…

Und ich genoss sein Streicheln. Seine Hand war von meinem Rücken zu meinem Po gewandert. Er streichelte meine Beine und ich spürte seine Erregung. Aber es gefiel mir. Ich machte mich von ihm los, um meinen Schlafanzug auszuziehen. Er hatte mich nicht darum gebeten aber ich spürte instinktiv, das es ihm gefallen würde und ich hatte mich nicht getäuscht.

Anfangs war ich etwas irritiert als er begann, meinen Körper abzuküssen. Es war ganz neu für mich. Einesteils schämte ich mich als er meinen Penis in seinen Mund nahm, andererseits verspürte ich eine mir bisher unbekannte Freude. Es tat nicht weh, es waren gänzlich neue Gefühle in mir… Ich befand mich in einem Traum, alles um mich herum war nur unwirklich wahrnehmbar aber auch das trug nur dazu bei, ein bisher unbekanntes Wohlbefinden zu verspüren. Ich fühlte mich wohl und ich wünschte mir, er möge nie aufhören und es möge ewig so weitergehen… Heute weiss ich, das ich damals wohl meinen ersten Orgasmus erlebte.

Nach diesem ersten mal kam es dann regelmässig zu solchen Kontakten. Selbstverständlich immer an den Wochenenden, wenn ich bei ihm schlief. Täglich in den Ferien, wenn wir verreisten, aber auch an ganz normalen Wochentagen, wenn ich ihn aufsuchte.

Der Ablauf war eigentlich immer gleich. Er war der aktive Partner und er liess sich diese Rolle auch nicht abnehmen. Es kam zu keinen ausgefallenen Praktiken zwischen uns; alles beschränkte sich im Wesentlichen darauf, das er mich liebkoste, streichelte und küsste. Ein einziges mal wohl versuchte er, mir einen Finger in den After zu stecken. Als ich (mehr wohl vor Schreck als vor Schmerz) aufschrie, hörte er sofort damit auf und er hat es auch nie wieder versucht.

Ich selbst war während unsere fast zweijährigen Beziehung immer und ausschliesslich der passive Partner. Er hatte nie von mir verlangt, das ich ihn auf die gleiche Weise befriedigte wie er mich und mir wäre so etwas wohl auch nicht in den Sinn gekommen.

Viele Jahre später erzählte er mir einmal, das es für ihn das Schönste war, wenn ich in seinen Armen einschlief…

Wir kannten uns fast zwei Jahre, als es schliesslich zur Trennung kam. Seine Firma versetzte ihn in ihr Stammhaus in den USA. Er versuchte alles, diese Entscheidung rückgängig zu machen und als das nicht gelang, mich mit in die USA zu nehmen. Leider ebenfalls ohne Erfolg.

Der Abschied war schrecklich für uns Beide. Es war die traurigste Erfahrung, die ich in meinem Leben bis dahin gemacht hatte. Er schrieb mir jede Woche, schickte mir Geld… Er versuchte von den USA aus, mich nachkommen zu lassen.

Erst ein Jahr später sahen wir uns wieder.

Gerd

Ich vermisste Werner sehr. Die Tage waren nun wieder alle grau und monoton. Es gab keine Höhepunkte für mich; nichts, auf was ich mich hätte freuen können. Als am schlimmsten empfand ich es, das es keine Freundschaft und keine Zärtlichkeit mehr für mich gab. (Jedenfalls empfand ich es damals so)

Eine Folge war, das meine schulischen Leistungen rapide absanken. Ich hatte keine Lust mehr zu lernen. Meine Gedanken kreisten nur noch darum, abzuhauen und mich zu Werner durchzuschlagen. Alles andere war für mich unwichtig.

Ich ging nun in die siebente Klasse. Einer der Lehrer, Gerd (Gerhard) L. unterrichtete uns in Deutsch und Geschichte. Er war ein sympathischer, freundlicher junger Mann und genoss grosses Ansehen unter uns Schülern. Von ihm wurde getuschelt, das er ‘auf Jungen stehe’. Was das genau bedeutete, wusste wahrscheinlich ausser mir keiner der anderen Jungs.

Es war wohl von mir eine Trotzreaktion (warum hat Werner mich auch allein gelassen), das ich mich Gerd regelrecht ‘aufdrängte’. Vielleicht war es der Wunsch, das alles wieder so sein sollte wie früher mit Werner. Meine Beweggründe damals, Gerd als meinen Freund zu gewinnen, kann ich heute nicht mehr im Detail nachvollziehen.

Zuerst machte ich bei Gerd keinerlei ‘Fortschritte’. Er behandelte mich wie die anderen Jungs auch. Dabei gab ich mir solche Mühe mit ihm. Ich büffelte den (aber nur seinen) Unterrichtsstoff, lächelte ihn jedesmal an wenn er zu mir hersah, schleppte Landkarten und Anschauungstafeln für seinen Unterricht, aber alle meine Bemühungen waren scheinbar umsonst.

Erst später erfuhr ich von ihm, das ich ihm durchaus aufgefallen war. Er hatte aber Angst vor evtl. Konsequenzen und ausserdem hielt er meine Annäherungsversuche fuer eine der ueblichen Schwärmereien, die Schueler öfters ihren Lehrern entgegenbringen.

Es bedurfte eines Tricks - so wuerde ich es heute bezeichnen - Gerd fuer mich zu interessieren. Die Gelegenheit kam während einer Klassenfahrt. Ich hatte mir mit irgendetwas den Magen verdorben und Gerd pflegte mich. Am nächsten Tag, die Jungs und die anderen Lehrer machte eine Wanderung, blieben Gerd und ich wegen meines Unwohlseins allein im Quartier zurueck. Gerd hatte natuerlich bemerkt, das die Beschwerden von mir masslos uebertrieben wurden und stellte mich deswegen zur Rede. Er vermutete wohl Drueckebergerei oder etwas in der Art in meinem Verhalten. Wegen seiner Vorhaltungen begann ich zu weinen. Das war nicht gespielt, ich fuehlte mich verkannt, keiner verstand mich… Mir war Hundeelend zumute.

Ueber diese Reaktion auf seine Vorhaltungen war Gerd ziemlich erschrocken und versuchte hilflos, mich irgendwie zu trösten. Er nahm mich in die Arme, redete mir gut zu und machte dadurch alles nur noch schlimmer fuer mich. Ich glaube, das ich damals mindestens eine Stunde geheult habe. Dann erzählte ich ihm alles. Ich berichtete ihm ueber meine Freundschaft mit Werner und warum sie nicht mehr bestand, ueber mein Alleinsein und die Trostlosigkeit meines momentanen Daseins. Er hörte dieser Beichte stumm zu. Später dann, als wir den anderen nachgingen, bot er mir nach langem Ueberlegen an, mir ein ebensolcher Freund zu sein wie Werner es war.

Also hatte ich mein Ziel doch noch erreicht. Die Bedingungen, die Gerd mir auferlegte, waren ziemlich hart. Niemand durfte von unserer Beziehung wissen und daher waren unsere Treffen in seiner Wohnung die Ausnahme. Wir trafen uns regelmässig ausserhalb der Stadt in einem gemieteten Bungalow und verbrachten da die Wochenenden. Er nahm mich oft mit zu Ausfluegen oder kurzen Reisen und ausserdem sahen wir uns ja täglich in der Schule.

Seine Vorsichtsmassnahmen waren aus heutiger Sicht ziemlich unvollkommen, aber zu der damaligen Zeit durchaus ausreichend. Es gab noch keine allgemeine Jagd auf Pädophile und solche Verhältnisse wurden durchaus toleriert, wenn sie der Umgebung einmal bekannt wurden. (Schwere Fälle von Kindesmissbrauch einmal ausgenommen)

Gerd war in einer Hinsicht genau wie Werner: Er verstand es, mein Interesse fuer Dinge zu wecken, die irgendwie mit Kunst zu tun hatten. Musik, Malerei, Buecher, Theater. Das waren seine Lieblingsthemen. Welcher dreizehnjährige Junge liest schon freiwillig Shakespeare? Ich tat es… Gerd verstand es, mir solche Sachen nahezubringen ohne mich dabei zu ueberfordern.

In anderer Hinsicht war er allerdings das genaue Gegenteil zu Werner. Vom Charakter her genau wie Dieser freundlich, hilfsbereit und voller Verständnis, war er beim Sex hart, zupackend, brutal sogar… Vielleicht weil er das von sich wusste zögerte er sehr lange, bevor er meinem Drängen nachgab und auch sexuell mit mir verkehrte.

Unser erstes Beisammensein war ein Schock fuer mich und beinahe wäre unsere Freundschaft daran zerbrochen. Dabei hatte ich mich so sehr darauf gefreut. Er kam zu mir, riss mir den Schlafanzug vom Körper und dann nahm er mich in Besitz. Wenn Werner meinen Körper abkuesste spuerte ich nur seine Lippen, bei Gerd spuerte ich dabei auch seine Zähne…

Am nächsten Morgen war mein Körper uebersäht mit blauen Flecken. Meine Genitalien schmerzten… Ich weinte und Gerd sass verlegen daneben. Dann entschuldigte er sich bei mir und versprach zugleich, das er nie wieder mit mir Sex machen wuerde. In der darauffolgenden Woche sahen wir uns nur in der Schule wobei ich stets vermied, ihn anzusehen. Am Freitag ging ich aber doch wieder zu ihm, weil er mich darum gebeten hatte.

An diesem Abend fuehrten wir ein langes Gespräch. Er entschuldigte sich nochmals fuer seine Art und er erklärte mir dann, das es viele Spielarten der Sexualität gäbe und ich bisher nur eine davon kennengelernt habe. Da er gemerkt habe, dass seine Art mir nicht gefällt wolle er in Zukunft ganz auf Sex mit mir verzichten. Ich solle es ihm nicht nachtragen und unsere Freundschaft solle so weitergehen wie vor der fraglichen Nacht.

Das Angebot war zwar nicht ganz in meinem Sinne. Ich hätte viel lieber Beides - Sex und Freundschaft - gehabt, aber ich nickte. Den Abschluss der Versöhnungszeremonie bildete ein Kinobesuch in der Abendvorstellung. Da war ich bisher noch nie gewesen.

Natuerlich uebernachtete ich bei ihm. Ich war noch lange wach und ueberlegte. Dann zog ich mir den Schlafanzug aus und ging zu ihm in sein Bett…

Warum? Das kann ich nicht so genau sagen. Ich war gerade Dreizehn und ich hatte die Sexualität bei Werner als etwas sehr schönes kennengelernt. Mein Beduerfnis nach körperlicher Zuwendung war sehr gross. Auch glaubte ich seiner Versicherung, das er mir keinesfalls Schmerzen zufuegen wollte. Der wichtigste Grund aber glaube ich war der, dass er mir leid tat.

Jedenfalls habe ich meinen Entschluss damals nicht bereut. Ich fing an, auch seine Art zu mögen und er hatte soviel Verständnis fuer mich, das er mich nur langsam und nur mit meiner ausdruecklichen Zustimmung mit seiner Art des Sex bekannt machte. Es dauerte lange, bis ich mich mit den verschiedenen Arten des Analsex anfreunden konnte. Später genoss ich diese Variante. Es gefiel mir ueberhaupt so ziemlich alles, was wir zusammen im Bett anstellten. Wenn Werner mich einmal in der Nacht zum Höhepunkt brachte, war es bei Gerd mindestens vier- bis fuenf mal der Fall.

Auch bei ihm war ich der passive Partner. Um Missverständnissen vorzubeugen: ich war nie sein ‘Sexsklave’. Er erniedrigte mich nie beim Sex. Er war auch immer sofort bereit, mit irgendeiner Sache aufzuhören, wenn mir Diese nicht gefiel oder ich sie nicht mochte (was selten genug der Fall war). Mir machte es Spass mit ihm; es gefiel mir. Besonders gefiel es mir, wenn wir etwas neues ausprobierten. Eine neue Stellung z.B. Er hatte da eine sehr rege Phantasie…

Mit Gerd blieb ich lange zusammen. Als ich mit etwa fuenfzehn Jahren das Interesse am Sex mit einem Mann verlor (ich hatte mich gerade in ein Mädchen verliebt), änderte sich nichts an unserer Freundschaft. Er akzeptierte es, das ich keinen Sex mehr wollte. Ansonsten blieb alles beim alten.

Wie es weiterging mit Werner und Gerd

Gerd wusste von Werner. Ich hatte es ihm erzählt. Genauso wusste Werner aus Briefen von mir von Gerd.

Beide lernten sich kennen, als Werner das erste mal aus den USA zu Besuch kam. Beide verstanden sich ‘auf Anhieb’. Sie wurden dicke Freunde und diese Freundschaft zwischen uns dreien hielt ein Leben lang. Bei unseren gelegentlichen Treffen war ich natuerlich immer ihr Hauptthema und ich sass dabei mit roten Ohren und hörte ihnen zu…

Werner kam später aus den USA zurueck nach Deutschland. Er lebte bis zu seinem Tode im Jahr 1994 in seiner Heimatstadt. Ich besuchte ihn oft und er war häufig Gast bei uns im Hause. Ich war inzwischen nach Bayern umgezogen. Gerd wohnte ganz in meiner Nähe. Er starb 1993 bei einem Autounfall.

Ich habe es zu ihren Lebzeiten leider versäumt, ihnen genuegend fuer das zu danken, das sie fuer mich getan hatten aber sie wussten von mir, das ich sie als meine besten Freunde betrachtete.

Heute weiss ich, das ich es ohne ihre Hilfe nicht so einfach geschaffte hätte, meinem Leben eine solide Grundlage zu geben. Ich fuehlte mich von ihnen nie ‘missbraucht’. Heute fuehre ich ein ganz normales Leben, habe selbst zwei schon erwachsene Söhne…

Ich werde Werner und Gerd nie vergessen!

Stefan